Was brauche ich zum Tapezieren?

Wer ein gutes Ergebnis beim Tapezieren erzielen möchte, kommt um einen vollständigen Satz Tapezierwerkzeug nicht herum. Doch keine Sorge, es handelt sich dabei um keine gewaltige Investition, zumal auch einige normale Haushaltsgegenstände dabei verwendet werden können. Die einzige größere Investition ist lediglich ein Handdampfgerät zum ablösen der alten Tapeten. Dies ist aber auch nur dann nötig, wenn man sich das anstrengende einweichen und abkratzen der Tapeten von Hand ersparen möchte. Zudem muss dieses Gerät auch nicht unbedingt gekauft werden, da die meisten Baumärkte auch einen recht günstigen Maschinenverleih anbieten.

Kleisterwerkzeug

Das wichtigsten Werkzeuge beim Tapezieren sind die Kleistergeräte. Dazu benötigt man eine Deckenbürste und einen etwa zehn Zentimeter breiten Pinsel um auch die Ecken der Wandfläche einkleistern zu können. Für das anrühren des Kleisterst verwendet man am besten einen alten Putzeimer. Möchte man den Eimer später wieder verwenden, kann man diesen mit einer Abfalltüte auslegen. Somit fällt das reinigen nach getaner Arbeit gänzlich weg. Des weiteren wird zum glätten der Tapetenbahnen eine Tapezierbürste und ein Tapetenroller benötigt. Mit letzterem entfernt man aufkommende Blasen unter der Tapete.

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Was tun gegen Schimmel?

Wer ein Haus und einen Garten sein eigen nennt hat nicht nur Freude daran. Ab und an gibt es sicher auch Probleme, die es zu lösen gilt. Eines dieser Ärgernisse ist, wenn es zu Schimmelbildung kommt. Die Pilze schaden nämlich nicht nur der Ästhetik, sondern können auch die Gesundheit stark beeinträchtigen. Um einen Befall zu bewerten, sollte immer ein Gutachter hinzugezogen werden, dieser weiß auch, was am besten zu tun ist. Wichtig ist, wenn Kopfschmerzen, Schwindel, Hautreizungen oder Nasenbluten vorliegen, ist es höchste Zeit etwas zu unternehmen.

Kleinere Probleme selbst lösen

Das geht zum Beispiel, wenn eine Fußbodenheizung nicht mehr richtig wärmt. Hier ist es nicht nötig gleich den Handwerker zu rufen, denn meist reicht schon ein Durchspülen der Leitungen und so erspart man sich eine hohe Rechnung.

Viel Geld werfen manche zum Fenster hinaus wegen undichter Fenster. Natürlich kann man ein altes Fenster nicht mit einem neuen vergleichen, doch es gibt Möglichkeiten, die nicht gleich eine große Investition nötig machen. So kann man schnell poröse Dichtungen mit Schaumgummibändern oder Silikon ausbessern. Beides gibt es in einem Baumarkt. Auch so können schon eine Menge Heizkosten gespart werden.

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Bauen mit Holz

Holz ist ein sehr beliebter und vielseitiger Baustoff. Bei der Konstruktion eines ökologischen Hauses den Baustoff Holz zu verwenden heißt regenerativ zu bauen. Der Rohstoff wächst immer wieder noch, was die Beeinflussung des Ökosystems gering belastet. Praktisch baut man sich Wände aus gespeicherter Sonnenenergie. Voraussetzung für ein nachhaltig gesundes Raumklima ist der Verzicht auf klinischen Holzschutz, das ist vor allem bei Innenräumen der Fall.

Offenporiges unbehandeltes Holz besitzt keimtötende Eigenschaften. Einheimische Hölzer haben die stärkste keimtötende Wirkung und sollten deshalb für Schränke, Böden, Decken und Wände
verwendet werden.

Holz nimmt die Feuchtigkeit der Raumluft auf, speichert diese und gibt sie langsam wieder ab. Diese Eigenschaft sorgt für ein ausgeglichenes Innenraumklima. Außerdem werden Holzhäusern die mit Abstand geringsten radioaktiven Belastungen gemessen. Für den Innenausbau sind Kernbretter mit stehenden Jahresringen geeignet, da diese am wenigsten Schwundverhalten zeigen. Die beste Schlagzeit des Holzes ist der Winter, wenn es nicht im Saft steht. Dies ist Voraussetzung für minimales Schwundverhalten und wird erfolgreich Pilzbefall entgegen.

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Das erste Eigenheim

Wenn das Elternhaus verlassen und die erste eigene Wohnung bezogen wird, beginnt ein neuer Lebensabschnitt, der mit viel Freude, aber auch Aufregung verbunden ist. Vor dem Umzug steht jedoch erst einmal die Wohnungssuche und bei dieser machen gerade diejenigen gerne Fehler, die sich zum ersten Mal nach einer eigenen Wohnung umsehen.

Wer weiß was er will, findet schneller

Zunächst einmal muss man sich klar machen, ob man alleine in die Wohnung einziehen möchte, oder ob sich doch eher eine WG anbietet. Danach richtet sich letztlich die Größe der Wohnung. Wer eine Wohngemeinschaft bevorzugt, sollte wissen, ob er bereits Mitbewohner im Freundeskreis hat, oder sich auf die Suche nach fremden Menschen begibt, die mit ihm die Wohnung teilen möchten. Nicht jeder ist für eine WG gemacht, hier sollte man ehrlich zu sich selbst sein und sich überlegen, ob man bereit ist, Küche, Bad und Wohnzimmer mit, eventuell sogar fremden, anderen Personen zu teilen. Feste Putzpläne und andere WG-Regeln können das Zusammenleben erleichtern.

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Welche Rolle spielen Fenster beim Energie sparen?

Wer beim Bau seiner vier Wände effektiv Heizenergie und Elektrizität haushalten möchte, hat heutzutage mehrere verschiedenartige Gelegenheiten. Die Wärmepumpe im Keller oder Solarpaneele
auf dem Ziegeldach gehören zu den traditionellen Methoden. Eine zusätzliche Gegebenheit arbeitet mit der angemessenen Lüftung der vier Wände, sodass in den warmen Monaten in keinster Weise sonstige Kühlmöglichkeit und in der Winterzeit keinesfalls konventionelle Heizungsanlage benötigt wird.

Kommt ein perfekter Wärmedämmschutz der Fenster und der kompletten Fassade sowie des Ziegeldaches, des Fundaments und des Souterrains dazu, handelt es sich um ein Passivhaus. Selbige Bauweise ermöglicht es, aus passiven Quellen genügend Wärmeenergie zu beziehen. Dort spielen bspw. die angebrachten Kunststofffenster eine wichtige Rolle, empfehlenswert ist hierbei die Marke „Schüco Fenster“ welche preiswerte und qualitative Energiesparfenster herstellt.

Energieeffizienz in einem Niedrigenergiehaus

Damit ein Kunststofffenster für ein Passivhaus angemessen ist, muss es einen guten Ug-Wert haben. Der U-Wert bezeichnet die Stufe des Wärmeverlustes und der g-Wert, das Level der erreichbaren solaren Wärmegewinnung.

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