Garten – der Ruhepol der Entspannung

In der freien Natur (Garten) ist es immer noch am schönsten!Blumen und Sträucher wachsen zu sehen und ihre Blüten zu betrachten, macht glücklich.Gemüse und Obst ernten ebenso. Im eigenen kleinen Reich, auf seinem eigenen Grundstück, erst recht. Seine Kreativität ausleben und danach die Seele baumeln lassen, das macht glücklich. Vor allem und besonders an der frischen Luft ist das der Fall. Kein Wunder also, dass Gärtnern wieder voll im Trend liegt.Das sind gute Gründe, sich dem noch vor kurzem als spießigg geltenden Hobby zuzuwenden.Beim Bepflanzen des Gartens mit Pflanzen für den täglichen Gebrauch, ist es egal, wie groß die heimische Grünfläche ist: selbst der kleinste Fleck lässt sich für dieses Hobby nutzen.

Nutzpflanzen für den Alltag

Blumen, Obst, Gemüse, Bäume – alles kann den eigenen Garten verschönern. Durch diese Nutzpflanzen sieht es dann nicht nur besonders gut aus, sondern trägt nebenbei auch einen Teil zur gesunden Ernährung bei.Ungewöhnliche Gefäße, wie etwa Zinntöpfe als Blumenvasen oder alte ausgediente besser als Pflanztröge für kleine Büsche, machen auch kleinste Beete zu einem wunderbaren Blickfang.

Zu beachtende Punkte bei der Gartengestaltung

Es ist wichtig, sowohl Orte der Bewegung als auch für Ruhe und Zurückgezogenheit zu schaffen. Das sind Bereiche, die gemeinsam genutzt werden sollten, an denen sich einzelne Personen auch hin und wieder absondern können.Es ist vorteilhaft, eine befestigte ebene Fläche zu schaffen, die sich für Bewegung- und Gruppenspiele eignen.Bäume, Hecken und Strauchgruppen bilden gute Versteckmöglichkeiten und bieten Schutz vor neugierigen Blicken.Rasenflächen eignen sich zum Spielen, Lagern und Feiern und sollten daher besonders strapazierfähig sein. Sie eignen aber auch zum Ausruhen und Entspannen.Sind Kinder im Haus, ist es angebracht Provisorien anzubringen.

Zelte zum Beispiel lassen sich leicht über Klettergerüste und Wäschestangen installieren. Zelte aus Weidengeflecht oder Bohnenstangen sind ebenfalls leicht zu errichten.Wenn möglich, sollte man auf giftige Pflanzen verzichten. Das gilt vor allem, wenn Kleinkinder im Haus sind.

Beispiel Hecken

Hecken sind sozusagen lebendige Wände, die nahezu in jeden Garten Verwendung finden können. Die Vielfalt an Formen, Farben, Strukturen und Höhen ist immens. Sie eignen sich als Einfassung und Einfriedung, als Rahmen und Kulisse der Pflanzen, aber auch als Sichtschutzelement. Geschnittene Hecken sind kleine Gärten und etwa zweimal jährlich gestutzt und sprengen damit auch nicht die Dimension des kleinen Grundstücks.

Mannshohe Hecken wirken sich sehr stark auf die Gestaltung eines Gartens aus. Sie schaffen abgeschlossene, legale Zimmer und schützen zusammen mit Zäunen den gesamten Garten. Sie eignen ideal dazu, um damit einen abgeschlossenen Bereich zu schaffen, der Entspannung und Erholung bietet.

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